Podcast Faltenrock FM des Caritas Pflege Hauses St. Barbara Wien
Auf einen Blick
Organisation | Caritas Pflege Haus St. Barbara in Wien |
Träger | Caritas der Erzdiözese Wien |
Qualitäts- und Ergebnisfelder |
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Kurzbeschreibung
Wie hat man früher eigentlich verhütet? Hat man im Alter noch Träume? Und nimmt die Angst vor dem Tod mit zunehmendem Alter ab oder verhält es sich genau umgekehrt?
Bei Faltenrock FM, dem Podcast aus dem Caritas Pflege Haus St. Barbara in Wien, beantworten die Bewohner:innen genau diese Fragen und rücken mehr als nur eine Klischeevorstellung zurecht.
Jede Woche produziert ein generationsübergreifendes Team, bestehend aus Bewohnerinnen und Bewohnern des Caritas Pflege Haus St. Barbara sowie hauptamtlichen und freiwilligen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, gemeinsam eine Episode.
Alle Gespräche sind geprägt von der Erfahrung des Alters und einem anderen Blick auf das Hier und Jetzt.
Abzurufen unter https://www.caritas-pflege.at/wien/aktuell/faltenrock-fm
Entstehungsprozess
Aus einem internen Innovationsprozess heraus entstanden war Faltenrock FM anfangs ein Radioprojekt, welches die Musik der Bewohner:innen spielen sollte. Schnell war klar, das Dazwischen-Erzählte war zu gut, um es der Öffentlichkeit vorzuenthalten. Aus Radio wurde Podcast.
Zielsetzungen
Das Motto: Wir reden mit unseren Bewohnerinnen und Bewohnern, nicht über sie. Am Telefon oder mit Mikrophon und Aufnahmegerät ausgestattet, werden durch die teil-nehmenden Bewohner:innen Stimmen zu den Themen gesammelt, die zuvor in gemeinsamen Redaktionssitzungen erarbeitet wurden.
Faltenrock FM gibt dem Alter eine Stimme und vermittelt einer breiten Hörer:innenschaft die Perspektive und den Alltag hochaltriger Menschen im Caritas Pflege Haus St. Barbara in Wien.
Ungeschminkt, unverstellt und mit Humor. Es wird eine Brücke von der Vergangenheit in die Gegenwart geschlagen und dabei die Weisheit und Gelassenheit des Alters für junge und junggebliebene Menschen hörbar gemacht.
Auswirkungen
Seit der ersten Episode im Februar 2019 sind bereits über 130 Episoden entstanden. Die Bewohner:innen kommen somit nicht nur zu Wort, sondern produzieren selbst. Sie sammeln neue Erfahrungen und finden neue Möglichkeiten der Begegnung.